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Jahr 2016 - Übersicht

Kooperationsvereinbarung mit der Arbeitsagentur unterzeichnet

Berufsberatung an der Theodor-Frank-Realschule

Die Berufsorientierung zählt zu den Schwerpunkten der Teninger Realschule. Dazu gehört auch die Berufsberatung. Um diese Maßnahme zu institutionalisieren und für die Zukunft festzuschreiben, unterzeichneten Rektor Markus Felder und Christian Ramm, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Freiburg, am 11. Mai 2016 eine Kooperationsvereinbarung. Damit haben die Schülerinnen und Schüler einen garantierten Anspruch auf eine professionelle Beratung von einem externen Partner der Schule. Die Aufgaben sind dort klar definiert.

WegenastSeit drei Jahren ist Petra Wegenast für die Berufsberatung an der Theodor-Frank-Realschule zuständig. Kompetent in allen Fragen rund um den Beruf, bietet sie eine maßgeschneiderte Beratung für Schülerinnen und Schüler an. Freundlich, zugewandt und engagiert wendet sich Petra Wegenast jedem Einzelnen zu. Im Zentrum ihrer Tätigkeit stehen individuelle Beratungen. Ausgehend von der schulischen Situation und unter Einbeziehung der Leistungen geht sie auf die beruflichen Vorstellungen der Jugendlichen ein, zeigt auf, welche Hürden genommen werden müssen und unterbreitet gegebenenfalls Alternativen. Solche Beratungen nehmen viel Zeit in Anspruch. Doch das ist es ihr wert, denn keiner darf verloren gehen. Dieses Motto lebt sie. Ein Ziel ihrer Arbeit sieht sie darin, die duale Ausbildung noch stärker in die Überlegungen einzubeziehen.

Auch die Eltern dürfen sich an sie wenden; dies ist der Schulleitung sehr wichtig. Das Angebot an die Eltern gilt nicht nur für die Orientierungsveranstaltung im Herbst, sondern auch für Einzelgespräche in der Arbeitsagentur Emmendingen. Die Tätigkeit der Berufsberaterin an der Schule ist sehr vielseitig. Über die Einzelberatungen hinaus, präsentiert sich die Berufsberaterin beim jährlichen Berufsinfotag. Sie leitet den Besuch der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler im Berufsinformationszentrum, wo eine intensive Ausbildungsrecherche angeboten wird. In jeder neunten Klasse findet außerdem eine zweistündige Schulbesprechung im Klassenverbund statt. Dabei gibt es eine Fülle an Informationen samt Material. Ebenso werden die weiterführenden Schulen vorgestellt. Auch für zusätzliche Informationsveranstaltungen (z.B. Elternabende) steht Frau Wegenast zur Verfügung.

Fragt man die Schülerinnen und Schüler, so werden die Hilfen bei der Bewerbung hoch eingeschätzt. Frau Wegenast gilt als ehrlich und direkt, so dass jeder weiß, woran er ist und welchen Herausforderungen er sich stellen muss. Sollten beispielsweise die Noten für einen bestimmten Berufswunsch noch nicht ausreichen, werden die Chancen der Notenverbesserung ebenso durchleuchtet wie die Suche nach Alternativen. Eine Portion Realismus tut gut, wenn man sich hohe berufliche Ziele setzt, weil jeder dann weiß, woran er ist. Dies ist ein Ansporn für die Jugendlichen. Von der Schulleitung wird die Berufsberatung als sehr wertvoll und zielführend eingeschätzt, denn niemand sonst bietet eine solche Fülle an Informationen, niemand sonst hat den Überblick über die Betriebe und Ausbildungsplätze in der Region.

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