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Sommerhitze und Schulbetrieb

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Jedes Jahr, wenn die Temperaturen steigen, taucht die Frage auf, ob Hitzefrei gegeben werden kann. Es gibt seit vielen Jahren keine festen Regelungen mehr, nach denen ab Erreichen einer bestimmten Temperatur der Unterricht beendet werden muss. Im Gegensatz zu den Arbeitsschutzregelungen in Büros oder Firmen gelten in den Schulen keine verbindlichen Regulierungen. An manchen Tagen sind die Bedingungen in den Klassenzimmern jedoch so belastend, dass ein konzentriertes Arbeiten nur noch schwer möglich ist. Mit folgenden Maßnahmen versuchen wir bei extremen Temperaturen den Unterrichtstag zu optimieren:

  • Frühzeitiges Lüften des Schulgebäudes in den Morgenstunden
  • Verlegung des Unterrichts in kühlere Räume
  • Verzicht auf Leistungsfeststellungen am späten Vormittag
  • Ausreichende Trinkpausen während des Unterrichts
  • Bereitstellung des Wasserspenders im Erdgeschoss mit gekühltem Wasser (bitte geeignete Trinkflasche mit großer Öffnung mitbringen)
  • Verzicht auf zu große sportliche Anstrengungen

Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichend sein, kann eine Reduzierung des Unterrichts von der Schulleitung ausgesprochen werden, es gibt dann kurzfristig Hitzefrei. Die Mitteilung erfolgt über den Vertretungsplan und eventuell Durchsage. Schülerinnen und Schüler, die in der Ganztagsschule angemeldet sind bekommen bei Bedarf ein Betreuungsangebot bis 15:35 Uhr. Es besteht aber die Möglichkeit, dass nach Rücksprache mit dem Elternhaus der Unterricht auch für diese Schülergruppe früher endet.

In der Woche vom Montag, 30.06.2025 bis Freitag, 04.07.2025 findet an der Theodor-Frank-Schule wegen der zu erwartenden Hitze kein Nachmittagsunterricht statt. Der Unterricht endet für alle Schülerinnen und Schüler um 13:05 Uhr. Ganztagesschüler können vom Ganztagesunterricht befreit werden, ansonsten werden sie wie gewohnt bis 15:35 Uhr betreut.

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